Wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, bin ich nach so ungefähr 14h Flug ziemlich fertig angekommen. Und wenn man so fertig ist, wird man natürlich auch aus der Schlange rausgewunken, um seine Tasche nochmals kontrollieren zu lassen. Und mit meinem Portugiesisch durfte ich dann erklären, was ich so in Brasilien machen werde. Also ich kam langsam am Punkt an, wo mir alles egal war, weil ich so fertig war und schlurfte zum Ausgang, oder schleppte mich eher mit meinem Kofferwagen und dem ganzen Gepäck :D
Aber dann sah ich schon André, der gekommen war, um mich abzuholen, und ich war einfach nur mega glücklich ihn wiederzusehen und wir wussten gar nicht, wo wir anfangen sollten mit allem, was wir uns zu erzählen hatten. Erstmal war jedoch Frühstück wichtiger, jedenfalls für mich: Pão de queijo und guarana, also ein Art kleines Käsebrötchen und ein Erfrischungsgetränk mit Guarana-Geschmack.
Danach sind wir vom Flughafen nach Hause gefahren und ich hatte ein bisschen Zeit auszupacken, die Tonnen Schokolade André zu übergeben und mich zu duschen. Viel Zeit blieb mir nicht, da André geplant hatte mit mir in Liberdade zu essen, ein japanisches Viertel. Sonntags gibt es einen Straßenmarkt mit sehr leckerem Essen. Dort angekommen trafen wir Tim, einen anderen deutschen Austauschstudierenden. Ich habe Yakisoba gegessen: Nudeln, Fleisch und Gemüse; dann habe ich kurz an meine Familie in Deutschland gedacht, was sie über Essen auf der Straße in Brasilien sagen oder denken würden. Aber ich habe es überlebt und mittlerweile ist es normal geworden, in kleinen Bars, an Ständen auf der Straße oder Märkten zu essen. Bis jetzt ist es mir noch nicht schlecht gegangen und es wäre nur komisch, wenn ich die einzige wäre, die diese Art von Essen verweigern würde, und oft ist es das beste Essen :D
Zurück zum Thema: Danach gab es eine "kleine" Stadttour... wir sind ziemlich viel gelaufen und haben ziemlich viel gesehen, zum Beispiel die Paulista: eine lange Straße und das Bankenviertel von SP. Dann sind wir kurz zurück nach Hause und ich habe Jéssica kennengelernt, die beste Freundin von André. Abends sind wir dann essen gegangen in einer deutschen Bar "Fast Berlin" und ich habe Currywurst gegessen, das fand ich ziemlich lustig hihi. Und da es dann angefangen hat zu regnen, wie so oft in SP, sind wir nach Hause und ich konnte ENDLICH schlafen :)
Aber dann sah ich schon André, der gekommen war, um mich abzuholen, und ich war einfach nur mega glücklich ihn wiederzusehen und wir wussten gar nicht, wo wir anfangen sollten mit allem, was wir uns zu erzählen hatten. Erstmal war jedoch Frühstück wichtiger, jedenfalls für mich: Pão de queijo und guarana, also ein Art kleines Käsebrötchen und ein Erfrischungsgetränk mit Guarana-Geschmack.
Danach sind wir vom Flughafen nach Hause gefahren und ich hatte ein bisschen Zeit auszupacken, die Tonnen Schokolade André zu übergeben und mich zu duschen. Viel Zeit blieb mir nicht, da André geplant hatte mit mir in Liberdade zu essen, ein japanisches Viertel. Sonntags gibt es einen Straßenmarkt mit sehr leckerem Essen. Dort angekommen trafen wir Tim, einen anderen deutschen Austauschstudierenden. Ich habe Yakisoba gegessen: Nudeln, Fleisch und Gemüse; dann habe ich kurz an meine Familie in Deutschland gedacht, was sie über Essen auf der Straße in Brasilien sagen oder denken würden. Aber ich habe es überlebt und mittlerweile ist es normal geworden, in kleinen Bars, an Ständen auf der Straße oder Märkten zu essen. Bis jetzt ist es mir noch nicht schlecht gegangen und es wäre nur komisch, wenn ich die einzige wäre, die diese Art von Essen verweigern würde, und oft ist es das beste Essen :D
Zurück zum Thema: Danach gab es eine "kleine" Stadttour... wir sind ziemlich viel gelaufen und haben ziemlich viel gesehen, zum Beispiel die Paulista: eine lange Straße und das Bankenviertel von SP. Dann sind wir kurz zurück nach Hause und ich habe Jéssica kennengelernt, die beste Freundin von André. Abends sind wir dann essen gegangen in einer deutschen Bar "Fast Berlin" und ich habe Currywurst gegessen, das fand ich ziemlich lustig hihi. Und da es dann angefangen hat zu regnen, wie so oft in SP, sind wir nach Hause und ich konnte ENDLICH schlafen :)
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